Implantation 34,36, mit Schleimhauttransplantation und Vestibulumplastik PKV
01.02. Der privat versicherte Patient kommt zur eingehenden Untersuchung. Es fehlen die Zähne 34, 35 und 36.
01.02. Der privat versicherte Patient kommt zur eingehenden Untersuchung. Es fehlen die Zähne 34, 35 und 36.
01.07. Die GKV-Patientin stellt sich zur eingehenden Untersuchung vor, mit einer OK Totalen Interimsprothese. Ein OPG wird angefertigt.
Erstellung einer 3D gedruckten Bohrschablone nach Intraoralem Scan. Die Implantation soll in Regio 34 erfolgen.
01.07. Der Patient erscheint zur Routineuntersuchung. Die Zähne 11.21 sind sehr stark gefüllt mit insuffizienten Eckenaufbauten. Palatinal ist der Substanzverlust allerdings sehr gering. Folgende Behandlungen werden vorgenommen:
05.01.X1 Ein neuer Patient sucht die Praxis auf. Er klagt über Zahnfleischentzündungen. Es erfolgt:
-eine Vollständige Untersuchung mit Befunderhebung (17-27 und 37-47 natürliche Bezahnung),
Teilleistungen zu Geb.-Nr. 2200-2220 (bis einschl. Präp. oder Abf. beim Implantat)
Enden die Leistungen mit der Präparation eines Zahnes oder der Abdrucknahme beim Implantat so ist die Hälfte der jeweiligen Gebühr berechnungsfähig.
Versorgung eines Zahnes durch eine Teilkrone mit Retentionsrillen oder -kästen oder mit Pinledges einschließlich Rekonstruktion der gesamten Kaufläche, auch Versorgung eines Zahnes durch ein Veneer
Versorgung eines Zahnes durch eine Vollkrone (Hohlkehl- oder Stufenpräparation)
Adhäsive Befestigung (plastischer Aufbau, Stift, Inlay, Krone, Teilkrone, Veneer etc.)
Vorbereitung eines zerstörten Zahnes durch einen Schraubenaufbau oder Glasfaserstift o. Ä. zur Aufnahme einer Krone, je Zahn