Papillenbildungsplastik an einem Implantat

Behandlungsbereich

Implantologie

Beschreibung

Papillenbildungsplastik an einem Implantat gemäß § 6 Abs. 2 GOZ, entsprechend GOÄ-Nr. XXXX (Text der Originalposition)

Erläuterung

Die Papillenaufbauplastik wird in zwei Phasen durchgeführt. Zunächst wird (in der Regel vom Gaumen) subepitheliales Bindegewebe entnommen. Dieses wird in der zweiten Phase in den Bereich der aufzubauenden Papillle transponiert und dort fixiert. Die Entnahmestelle wird an schließend vernäht. Das Verfahren ist als mikrochirurgischer Eingriff anzusehen und kann im Rahmen eines Weichgewebsmanagements an natürlichen Zähnen oder an Implantaten durchgeführt werden.

Abrechnungsart

GOÄ
Analogleistung
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